Freitag
HAUPTBÜHNE
20.15 - 21.15 Moonpools
22.15 - 23.15 MISS C-LINE
00.15 - 01.15 Tim Freitag
OPENAIR-BÜHNE
19.15 - 20.00 SENTO
20.30 - 21.15 Tawnee
21.45 - 22.30 Basement Saints
FESTIVALCAFÉ
20.00 - 20.30 Mace Dispute
21.15 - 22.15 Tacchi
23.15 - 00.15 Juicy Lemon Club
01.00 - 01.45 Elija Tamou
Samstag
HAUPTBÜHNE
20.15 - 21.15 Basement Roots
22.15 - 23.15 UNLSH
00.15 - 01.15 Carvel
OPENAIR-BÜHNE
16.30 - 17.30 Hilfssheriff Tom (Familien Programm)
19.15 - 20.00 Solon'chak
20.30 - 21.15 Moira
21.45 - 22.30 Daens
FESTIVALCAFÉ
20.00 - 20.30 Lorey Jaune
21.15 - 22.15 Lea Lustenberger
23.15 - 00.15 Everboy
01.00 - 01.45 numeral
Freitag
SENTO
Freitag 19. Mai 19.15 Uhr - Openair-Bühne
SENTO ist ein 22-jähriger schweizerisch-norwegischer Künstler und Produzent, der ein vielversprechendes, modernes und idealistisches Soundkonzept verfolgt: Das Newcomer-Projekt, das der Zürcher Youngster kurz vor der Pandemie ins Leben gerufen hat, hat in letzter Zeit eine Menge Anklang gefunden und strebt danach mit der gleichen Dynamik und musikalischen Raffinesse wie bisher fortzufahren: Große Einflüsse aus Neo-Soul, Hip-Hop und auch House machen SENTOs Sound erkennbar einzigartig: Mit einer Produktion, die von stechenden Synths, druckvollen Drums, knackigen Basslines und fesselnden Vocals geprägt ist, scheint für jeden etwas dabei zu sein, egal ob leidenschaftlicher Musik-Nerd oder Charts-Hörer.
Mace Dispute
Freitag 19. Mai 20.00 Uhr - Festivalcafé
Mace Dispute ist die heisseste neue Punkband aus Zürich. In ihrem Sound, den sie als "Abrisspunk" betitelten, verbinden sie gekonnt Einflüsse aus Punk und Metal, verlassen diese Genres jedoch auch gelegentlich, in spontanen Improvisations-Einlagen. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt vor allem das Energieniveau, mit dem ihre Songs konzipiert und vorgetragen werden, und das das Publikum zu körperlichen und seelischen Hochgefühlen mitreisst.
Moonpools
Freitag 19. Mai 20.15 Uhr - Hauptbühne
Mit ihrer zweiten EP "Damaged Goods" meldet sich Moonpools zurück. Die Basler Band, die von Künstler*innen wie Hatchie und Snail Mail beeinflusst ist, bewegt sich mit ihrer neuesten Veröffentlichung mehr und mehr in Richtung Soft Rock und Dream Pop. Nachdem 2019 ihre erste EP "Turbulent Times" in Eigenregie veröffentlicht wurde, wuchs die Band um einen weiteren Gitarristen. Arrangements wurden geändert, neue Songs geschrieben und es folgten einige ausgewählte Konzerte (u.a. Jugendkultur Festival, BS und Lauter Festival, ZH). Schnell war klar, in welche Richtung Moonpools gehen wollten, und so begannen sie Anfang 2020 mit den Arbeiten an der neuen Produktion. Im Gegensatz zu "Turbulent Times", das eine Sammlung von Songs mit unterschiedlichen Einflüssen war, hat ihr zweites Werk einen klaren roten Faden: prägnante Arrangements, hymnische Synthielinien und mitreissende Gitarren. Marcie, deren ehrliche Texte oft eine Gratwanderung zwischen Melodrama und Kitsch sind, singt über unerwiderte und unerwartete Liebe, Kontrollverlust und Apathie. Der Sound von Moonpools lässt die Hörer*innen in eine Welt eintauchen, in der man nicht selten mit einem Lächeln auf den Lippen eine kleine Träne wegwischen muss.