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Freitag

19.15 - 20.00 Jar - Openair

20.00 - 20.30 RAJ! (BOUNCE) - Festival Café

20.15 - 21.15 The Pigeons - Hauptbühne

20.30 - 21.15 Flomore - Openair

21.15 - 22.15 ANIK - Festival Café

21.45 - 22.30 The Wild Haze - Openair

22.15 - 23.15 Katzenheim - Hauptbühne

23.15 - 00.15 Áed - Festival Café

00.15 - 01.15 Lia Sells Fish - Hauptbühne

01.00 - 01.45 Room Service - Festival Café

Samstag

16.30 - 17.30 Luusbuebe - Openair

19.15 - 20.00 Jlei & the Mood Makers - Openair

20.00 - 20.30 Fräulein Luise (BOUNCE) - Festival Café

20.15 - 21.15 Superdark - Hauptbühne

20.30 - 21.15 Canastron - Openair

21.15 - 22.15 Femi Luna - Festival Café

21.45 - 22.30 Eutropic - Openair

22.15 - 23.15 What Rules - Hauptbühne

23.15 - 00.15 Zoë Më - Festival Café

00.15 - 01.15 Schwellheim - Hauptbühne

01.00 - 01.45 Nic Gyalson - Festival Café

 

Freitag

The pigeons

Mit dem Ziel sich musikalisch kreativ auszuleben, gründeten 4 junge Musiker aus Frauenfeld und Zürich im Herbst 2020 «The Pigeons». Mit Bass, Keys, Drums und Vocals, lässt die Band bewusst die Finger vom klassischen Gitarren-Pop-Rock und versucht ihre Musik zwischen dem Genre-Geflecht der heutigen Zeit zu platzieren. Die Stimme von Amina lässt sich auf dem stabilen Fundament von Bass und Drums nieder und garantiert Hühnerhaut. Mal jazzig, mal simpel und einschlägig, verweben die Harmonien durch die Keys den einmaligen Sound von «The Pigeons» und machen eben diesen aus. Viel Dynamik, Musikalität, Gefühl und Energie fliessen zu Songs zusammen, die sich live geniessen lassen und auch beim 2. Mal hören spannend bleiben.

Nach einem Sommer mit vielen Gigs und dem 2. Platz am Bandcontest BandxOst 2021 sind die Frauenfelder bereit, ihre Fangemeinde auszubauen und weitere unvergessliche Momente zu erschaffen. Neben den Proben versuchen sie sich an Livesessions und Studioaufnahmen, um ihren Sound auch neben der Bühne zu verbreiten. Dabei will «The Pigeons» sich selbst treu bleiben und die Freude an der Musik beibehalten.

Freitag Hauptbühne 20.15 - 21.15

 
 

Katzenheim

«Katzenheim» oszillieren zwischen Deutschpop und Krautrock, zwischen Aufbruch und Endzeitstimmung, zwischen dem Gefühl der Freiheit und jenem in Vergessenheit zu geraten. Die fünf Musiker aus Bern und Zürich spielten unter anderem für Kutti MC, Porok Karpo, Fitzgerald & Rimini, Halunke, Lily Yellow, Electric Blanket und Matto Rules. Mit Katzenheim schlagen sie nun gemeinsam ein neues Kapitel auf und bringen ihren vielfältigen musikalischen Hintergrund auf einen gemeinsamen Nenner. Seit Herbst 2020 hat die Band sechs Singles veröffentlicht, die in den Playlists von Indieradios im deutschsprachigen Raum rauf und runter liefen. Mit dem Debütalbum «Katzenheim» liegt nun erstmals eine musikalische Gesamtschau vor. Die neun Songs sind ein zeitloses Manifest im Zeichen des Neuanfangs, ein Plädoyer für die Unmittelbarkeit der Musik, für das Verweilen im Augenblick. Mal treibt das organische Klangkleid in euphorischer Schwerelosigkeit dahin, mal zeichnet es eine utopische Zukunftsvision und geht schliesslich in einem reinigenden Gewitter auf. Und alles endet mit der Erkenntnis, dass das, was übrigbleibt, am wertvollsten ist.

Freitag Hauptbühne 22.15 - 23.15

Lia sells fish

Christine Hasler has hardly ever breathed easy. The musician and performer has been on the road for over a decade, be it with theatre and dance productions or as her alter ego, the singer-songwriter Lia Sells Fish. With this project she played on many stages in Europe and Switzerland, sometimes on her own, sometimes in changing line-ups. Since the repeated question about the first release kept coming up, she called a gang of lively antiheroes into the studio. Hereby an album with twelve titles was created: Dramatic walls of sound alternate with moments of tender observation, piercing drumbeats are holding the dogged guitar team on the reins, while a unwavering bass is pushing them ever further - a journey from the calm before to the calm after the storm. All of this is guided by the intimate urgency and fragile vehemence of Christine Hasler's voice. The album is now to be followed by the live implementation. Hardly anyone will breathe easy.

Freitag Hauptbühne 00.15 - 01.15

 
 

Jar

«Love Rocket» heisst das frische Debut-Album von Jar, welches am Valentinstag unter dem Basler Label N-Gage Productions das Licht der Welt erblickt hat. Auf diesem Werk - erschaffen in Zusammenarbeit mit den Bayrischen Soundspezialisten und Reggaemusikern Florian Strober und Bernhard Fischer (The Steadytones, Judge Dread Memorial) - geht es um's Zusammenkommen, um Einheit. Um's Tanzen, Lachen und Bier trinken. Um laute Schreie nach Gerechtigkeit für Minderheiten und unseren Planeten. Und es geht immer darum nie zu vergessen all diese Dinge im Hier & Jetzt zu geniessen. Darum, nicht festzuklammern und irgendwann das wichtigste aus den Augen zu verlieren: Liebe und Musik. Daher wirds schöner, je mehr Seelen dabei sind. Also kommt mit: Es wird eine freudige Fahrt!

Freitag Openair 19.15 - 20.00

Flomore

Die ausdrucksvolle, klare Stimme der* Sänger*in erfüllt den ganzen Raum. Funkige Rhythmen, stilvolle Basslines und die smoothen Chords des E-Pianisten gehen in die Beine und lassen einen mitwippen. Spätestens bei den farbenfrohen Trompeten- und E-Gitarrensolos kann sich keiner mehr halten. Bei Flomore wird getanzt! Die junge Band verbreitet gute Laune und überzeugt mit viel Power und qualitativ hochstehender Musik.

Freitag Openair 20.30 - 21.15

 

The Wild Haze

Von melancholischen Riffs bis hin zu Gute-Laune-Gröl-Songs bringt "The Wild Haze"
Emotionen aller Altersstufen hervor, welche von vielen als schon lange vergessen geglaubt
waren. 2016 von der Bassistin und Sängerin Stephanie und dem Gitarristen Lars gegründet, wurden innert vier Jahren mehrere Demo-Aufzeichnungen erstellt und zwei EP's veröffentlicht. Als
besonderes Highlight der Band gelten die Opener für die beiden Bands "Street Dogs" und
"Bad Cop Bad Cop". Ende 2020 wurde die Band an den Drums und an der Gitarre durch Sascha und Jake neu besetzt. In gewohnter Manier, aber mit frischem "Dunst", darf man auf ein baldiges EP Release gespannt sein, und auch in näherer Zukunft darf man noch einiges von dem
ambitionierten Quartett erwarten!

Freitag Openair 21.45 - 22.30

Raj!

Vom Underground Rap bis zum modernen New School – er schafft es immer, inhaltlich humorvolle und gleichzeitig gesellschaftskritische Lyrik zu kreieren, die zum Nachdenken anregt. Seine Kunst, die Menschen in seinen Bann zu ziehen, ist eine Gabe, die er zu nutzen weiss. Nach seinem letzten Auftritt 2020 musste er eine lange Pause einlegen, doch nun ist die Zeit reif, sein musikalisches Talent unter Beweis zu stellen und zu zeigen, ob er wirklich ein "Master of Ceremonies" ist.Er kommt aus Zürich (K-3) und ist 23 Jahre jung. Auch dank seiner abgeschlossenen Lehre als Buchhändler weiss er, wie mit Worten jonglieren und seine Gedanken raffiniert verpackt zu präsentieren.

Freitag Festival Café 20.00 - 20.30

 

ANIK

ANIK ist eine 22 Jährige Newcomerin aus Graubünden. Mit ihrer verträumten Stimme zieht sie ihre Zuhörer in den Bann. Der Stil lässt sich als Dark/Electro Pop beschreiben.

Einflüsse von Künstlerinnen wie Billie Eillish oder Tash Sultana sind kaum zu überhören.

Am renommierten Contest BandXOst 2021 erreichte sie den dritten Platz. Live ist sie mit ihrem Drummer und Producer und ihrem Gitarristen unterwegs. Erste Single Releases sind im Verlauf von 2022 geplant.

Freitag Festival Café 21.15 - 22.15

 

Áed

Áed gräbt mit Leidenschaft und Offenheit im reichen Ackerboden der keltischen Traditionen und erblüht in einer Verschmelzung von zeitlosen Melodien und Traditionen aus der ganzen Welt. Moderne Arrangements, welche die Volksmusik in ihrem Kern zelebrieren, führen zugleich in neue und spannende Richtungen. Die Musik fliesst von fröhlichen Jigs und Reels zu Balladen zeitloser Schönheit und kombiniert Stile irischer, italienischer und osteuropäischer Volksmusik.

Freitag Festival Café 23.15 - 00.15

 

Room Service

Room Service; it started in 2019 with René (Guitar) and Chrigel (Guitar/ Vocals) experimenting with a drum computer and some surfy tunes. Quickly after, they met Lisa (Drums) and Andi (Bass) to finally get together a set of different songs full of reverb, playful drums and clear melodies. Some songs bring the audience straight to the beach while others send you to a dusty desert. Room Service surely makes you want to go to some beloved places.

Freitag Festival Café 01.00 - 01.45

Samstag

 

Luusbuebe

Fernsehluege am Samstigmorge oder doch lieber i d’Badi? I de Halbziit vom WM-Final is Bett? So Gemein! Dänn doch lieber in Wald go spille, Fürli mache und Schlangebrot mit Schoggibananepüree ässe. Hauptsach nöd schaffe. Über die grosse Themene und vor allem mit ganz vill Liebi macht d’Zürcher Band Luusbuebe Lieder für die chline und grosse Chind. Sie wüssed, dass mer Chind vill meh cha zuetraue als die meiste dänked. Gsellschaftlichi Theme sind ihne genauso wichtig wie gueti Fründschafte. Luusbuebe mached Chindie-Folk uf ihri Art, aber au i de Tradition vo ihrne grosse Vorbilder Schtärneföifi und de legendäre Ohrewürm CDs wo sie i ihrere Chindheit ufe und abeglost händ.


Samstag Openair 16.30 - 17.30

 Superdark

The sonic and visual spectrum of Superdark is inspired by dreams, deliberate contrast and the surreal.

We like to describe our music as Psychedelic Indie Rock – a combination of different facets of rock music drawing from various influences. Instead of sticking to a fixed formula, we aim for the fertile ground between different genres. Yet we strive to maintain a sense of coherence in our music, which makes it recognizable as ours. We like to think that this is why the songs we create in our practice room in the heart of Zurich seem to appeal to a wide range of listeners.

Samstag Hauptbühne 20.15 - 21.15

What Rules

Erst letzten Sommer veröffentlichten die 5 Musiker*innen der Pop/Hip-Hop Band What Rules aus Baden ihre Debut EP «Roll The Dice». Es folgten Konzerte an diversen Festivals im In- und Ausland sowie das Finale am Band X Nordwest und somit eine rasch wachsende Fangemeinde. Sie verkörpern, wie der «Reussbote» auch zu sagen pflegt, die «Hymne auf das gute Leben». Neben den ohrwurmtüchtigen Mitsingmelodien und den zum Tanz auf- fordernden Synth-Vibes erinnert Frontsängerin Berivan mit ihren Lines an die Träume und Wünsche der heutigen Jugend und bringt auch ernste Kritiker zum Nachdenken. Da die Newcomer in ihrer Heimat Baden schon wohl etabliert sind, ist es auch keine Über- raschung, dass die erfolgreiche, Schweizer Band Pedestrians es sich nicht nehmen liess, die EP «Roll The Dice» von What Rules zu produzieren. Die bisherigen Erfolge auf Spotify und Youtube zeigen das Potential der jungen Band auf. Der Kulturpreis «Pro Argovia Artist 2021» macht klar, dass es sich um 5 engagierte Musiker*innen handelt, die grosse Ziele haben. Mit frischen Singles wie dem kraftvollen, im März veröffentlichten Hit „Bulletproof“ im Gepäck, werden die Badener aus dem Sommer 2022 eine krasse Party machen, auf die sich alle Fans freuen können!

Samstag Hauptbühne 22.15 - 23.15

Schwellheim

An der Schwelle zwischen Frankreich und Basel liegt der heimatliche Vorort Allschwil, in dem die Band «Schwellheim» 2004 von Schulfreunden gegründet wurde. Die musikalische Vision war damals schnell gefunden: Den Spass an der Musik soll auf Schweizer Bühnen präsentiert werden Mit knapp hundertfünzig Konzerten, Platz fünf der Schweizer Albumcharts ihres letzten Releases «Musik für di», zwei weitere Alben und unzählbar viele Emotionen später melden sich «Schwellheim» 2022 mit den zwei EPs «Ei Schritt vorwärts...» und «... und keine zrugg» eindrucksvoll zurück. Musikalisch ursprünglich dem Reggae, Ska und Dancehall verschrieben, fanden in den letzten Jahren immer mehr Einflüsse den Weg in ihre Musik. Dies spiegelt sich in «Schwellheims» neuestem Werk. Geblieben ist der knackige Sound und die würzigen Beats, die gekonnt mit eingängigen Bläserstimmen kombiniert sind. Die Musik lädt zum Tanzen ein und verwandelt mit ihrer Wucht jeden Konzertsaal in eine furiose Tanzhalle. Ursprünglich als Publikumsanimation gedacht, ist «Ei Schritt vorwärts und keine zrugg» aus dem Lied «Tanzhalletanz» auch für die Band zur Devise geworden. In 18 Jahren schreibt ein Freundeskreis viele Geschichten. Einiges hat sich verändert, es galt mit persönlichen Schicksalsschlägen umzugehen, Familien zu gründen und Lebenswege zu beschreiten. Dem Zusammenhalt und Zusammensetzung hat dies praktisch nichts angetan. Auch heuer spielt «Schwellheim» praktisch in Originalbesetzung. Die Band blickt deshalb stolz in ihre rhythmische Zukunft. So sind die neuen Releases von «Schwellheim» ein Bekenntnis zur musikalischen Weiterentwicklung und zum Mut Neues zu entwickeln, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen. So sollen die Songs auch als eine Rückbesinnung an die ursprüngliche Herzensangelegenheit gelten – zusammen mit Fremden und Freunden zu feiern sowie den Spass und die Energie ihrer Musik auf Schweizer Bühnen zu tragen. Wer die Auftritte von «Schwellheim» bisher anhin verschlafen hat, darf sich auf die kommende Konzertsaison freuen – wer stillsteht hat verloren: «Dr Bode isch heiss!»

Samstag Hauptbühne 00.15 - 01.15

 

Jlei & the Mood Makers

“We carry her in our souls since we’re children” – Mit dieser Textzeile beschreibt Jlei den zentralen Beweggrund, den ihn und die Mood Makers gemeinsam antreibt. Aus ihrer seelischen Verbundenheit zur Reggaemusik bieten Jlei and the Mood Makers ihren Zuhörer*innen einen ehrlichen und authentischen Sound. Auf der Bühne singt Jlei über Emotionen aus dem alltäglichen Leben, aber auch über politische Themen, wie unsere nie endende Konsumgier. Die knackigen Texte auf Schweizerdeutsch oder Englisch werden von den Mood Makers mit dicken Basslines, feurigen Soli und eingängigen Harmonies unterstrichen. Das Publikum wird von Jlei and The Mood Makers sicherlich zum Tanzen und Feiern, aber auch zum Nachdenken gebracht


Samstag Openair 19.15 - 20.00

Canastron

„Do it again this `Ska`“ – soll Prince Buster in der Entstehung des Ska lautmalerisch zu seinem Gitarristen gesagt haben, als dieser aus Versehen einen Offbeat spielte. Die Ska&Rocksteady-Band „Canastron“ aus Zürich hat sich dieses Zitat nicht nur lautmalerisch zum Ziel gesetzt. Die neunköpfige Gruppe schafft es immer wieder mit packenden Melodien, groovenden Rhythmen und einer starken Bühnenpräsenz die Herzen des Publikums zu erobern und die den Ska auszeichnende Lebensfreude auf den Zuhörer zu übertragen. Bereits seit 2006 ist die Band auf musikalischer Reise und nach Auftritten mit Bands wie Two Tone Club, Vendetta, Skaramouche, Nguru, Kalles Kaviar, Berri Txarrak, Open Season und vielen mehr hat sie sich in der Schweizer Ska-Szene einen Namen erspielt. Im Palmarès der Band finden sich auch einige Auftritte in Deutschland und im Baskenland. Im September 2012 ist das Debutalbum "Skalour" [ˈskʌlər] erschienen, welches vollumfänglich im eigenen Bandraum aufgenommen und gemischt wurde. Im Herbst 2013 wagte die Band zum ersten Mal den Schritt in ein professionelles Studio, um drei Songs aufzunehmen. Die Band verstand sich auf Anhieb mit dem Produzenten und eine weiterführende Zusammenarbeit hat sich entwickelt. Im Herbst 2015 erschien das erste Studioalbum «This Is Gonna Bite You».

Samstag Openair 20.30 - 21.15

Eutropic

Eutropic are an analog synth-obsessed avant pop trio operating out of Bern, Switzerland. Their music explores human emotion through the prism of a high-resolution gradient. It draws from cold and new wave, several iterations of techno and classic 70s electronica. It’s functional, yet introspective – full of nuance, detailed shadings, curious overlaps and idiosyncratic contradictions. Their debut record Dark Age Day Dream will be released this fall courtesy of Aztec Records UK.

Samstag Openair 21.45 - 22.30

 

Fräulein Luise

«Wir wollen das Publikum mit unserer Musik sowohl zum Lachen, zum Tanzen als auch zum Nachdenken und vielleicht auch ein bisschen zum Weinen bringen.» 

Die Musik der Jungen Zürcher Band (Olivia Merz, Paula Scharrer, Paul Studer und Aliosha Todisco) lebt sehr stark von der musikalischen und textli- chen Erzählung verschiedener Geschichten, in welchen sie sowohl relevante gesellschaftliche Themen als auch ihre eigenen Geschichten verar- beiten. Deshalb schreiben sie ihre Texte auch hauptsächlich auf Deutsch und Mundart. Wäh- rend die Stärke ihrer Texte oft in deren einfachen Direktheit liegt, ist die Musik, auch wenn sie sich musikalisch hauptsächlich im Indie-Pop/Alterna- tive Bereich bewegen, ein wilder Mix aus ver- schiedenen Genres, von Indie, Rock, Pop über Jazz bis zu Klezmer. 

Trotz verschiedenen Einflüssen ist Fräulein Luise gut an ihrem einzigartigen Sound wieder zu er- kennen, welcher sich vor allem durch besonders melodiöse Basslines und die gesangliche Zwei- stimmigkeit auszeichnet. 

Im Januar 2022 konnten sie Ihre ersten Singles aufnehmen, wovon die erste «Marie» am 25.2.2022 als Debütsingle veröffentlicht wurde. Auch sonst hat die Zürcher Band noch viel vor: Im kommenden Jahr wird sie nicht nur intensiv an ih- rem Debütalbum arbeiten, sondern auch zum ers- ten Mal auf grösseren Bühnen stehen, u.a als Vor- band von Steiner und Madlaina im Konzerthaus Schüür in Luzern. 


Samstag Festival-Café 20.00 - 20.30

Femi Luna

Ehrlich und gefühlvoll! Femi Luna stellt den Menschen ins Zentrum ihrer Songs. Jeder so einzigartig und komplex mit seinen Gefühlen, Emotionen, Zweifel, Träumen und Geschichten. Eigentlich alles wandelnde Bücher in einer riesigen Bibliothek, nicht wahr? So ist auch Femi Luna eines und teilt mit ihrer Musik hin und wieder ein persönliches Kapitel aus ihrem eigenen Buch. Femi Luna berührt die Herzen mit ihrer Stimme und sorgt für Gänsehautmomente. Etwas Eigenwillige, dass sich in die Gehörgänge bahnt!

Samstag Festival-Café 21.15 - 22.15

 

ZOË MË

Das Wunderbare an ZOË MË sind ihre Songs. Die 21 Jährige erzählt aussergewöhnlich gewöhnliche Geschichten und tanzt immer irgendwo zwischen Herz und Kopf. Mit MOMOKO hat sie 2020 ihr erstes Album in die Welt gesetzt, welches sie nun Schweiz weit mit ihrer Band zum Leben erweckt. 

Samstag Festival-Café 23.15 - 00.15

Nic Gyalson

Nic Gyalson is a singer-songwriter, guitarist and keyboardist from Ticino. His career started in 2016 with “Alluvision”, an experimental pop-rock album with touches of electronic music. After touring a bit around Switzerland and the neighbouring countries, he produced the soundtrack for several documentaries and, with the band he was touring with at that time, a second record, “You Could Almost”, a somehow darker and more complex work than the previous one, and which was conceived as an audiovisual album and was therefore performed on stage only once, at the Lux Art House cinema in Lugano.
He's currently working on his 3rd album, which is also the first one not to be self produced, as Nic decided to rely on the Italian artistic producer Pietro Foresti.

Samstag Festival-Café 01.00 - 01.45